Dischingers Werk umfasst eine Zeitspanne von etwa 60 Jahren und führt von der nüchternen Bestandsaufnahme einer Gegenstandswelt über surreale Verfremdungen zu strengen geometrischen Formen. Tiefste Betroffenheit gegenüber dem Sein und dem Seienden sind ihm seit je Antrieb zu künstlerischem Schaffen.
Eröffnung: So 28.9., 11Uhr; es spricht: Prof. Gerd Presler, Weingarten
Die Galerie ist am 28.9. bis 15 Uhr geöffnet
Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18.30 Uhr, Sa 11-16 Uhr
Bild 1: Rola Dischinger, 1931, Graphit, Aquarell, 64 x 44,6 cm
Bild 2: Kieselsteine mit Muscheln, 1940, Bleistift, Aquarell, 35,9 x 45,5
Bild 3: Liegende Puppe, 1973, Tusche, Sepia, Aquarell, 49 x 65,5 cm
Bild 4: Vasen, 1981, Tusche und Graphit, 28 x 35,7 cm
Bild 5: Komposition, 1967, Tempera über Bleistift, 41,5 x 63 cm