Emil Schumacher hat die gegenstandslose Malerei nach dem Zweiten Weltkrieg weiterentwickelt und gilt als einer der Hauptvertreter des deutschen Informel. In den 1950er Jahren, als Schumacher den Weg in die Abstraktion ging, bildete sich ein charakteristisches Grundmotiv seiner Kunst heraus: Das Ineinandergreifen der grafischen Gestik und der malerischen Textur.
10.Dezember 2010 bis 22. Januar 2011
Bild 1: Ausstellungsansicht
Bild 2: E. Schumacher, G 3/1989, Mischtechnik/Papier, 47 x 53,5 cm
Bild 3: E. Schumacher, Kleines rotes Bild, 1968, Mischtechnik/Leinwand, 74 x 68 cm
Bild 4: E. Schumacher, Ri-Ra,1998, Öl, Lack/Karton/Holz, 55 x 108,5 cm
Bild 5: E. Schumacher, G - 23/79, Gouache/Karton, 59,5 x 87, 5 cm