
Selbstportrait mit Skelett, 1896
1858 | geboren in Tapiau/Ostpreußen |
1876 | Studium bei dem Genremaler Otto Günther in Königsberg |
1880 | Fortsetzung des Studiums an der Münchner Akademie |
1887|| Nach Studienaufenthalten in Oberitalien, Antwerpen und Paris Rückkehr nach | |
Königsberg | |
1888 | Umzug nach Berlin; erste Selbstporträts |
1892 | Nach Umzug nach München Mitglied der »Münchner Secession« |
1893 | Gründung der »Freien Vereinigung« |
1900 | Pendler zwischen München und Berlin; Freundschaft mit Max Liebermann, |
Gerhart Hauptmann und Walter Leistikow | |
19091/02 | Übersiedlung nach Berlin; Mitglied und ab 1902 Vorstand der »Berliner |
Secession«; in der folge zahlreiche Reisen | |
1911 | Corinth wird Nachfolger Max Liebermanns als Präsident der Secession; |
halbseitige Lähmung nach Schlaganfall | |
1913 | Retrospektive in der »Berliner Secession« |
1915 | Erneuter Vorsitz der »Berliner Secession« |
1918 | Verleihung des Professorentitels; innere Krise nach Zusammenbruch des |
Kaiserreichs | |
1919 | Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin; Rückzug aus dem Großstadtleben |
1925 | Ehrenmitgliedschaft in der Bayerischen Akademie der Künste; |
gestorben im niederländischen Zandvoort. |